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Keine Reise wert
USC-Volleyballer können in Berlin nicht an die Leistungen vom Saisonauftakt anknüpfen
Die Bundesliga-Volleyballer des USC Braunschweig verlieren gegen den VC Olympia Berlin mit 1:3. Das Team von Trainer Weber überzeugte am Samstag lediglich in Satz zwei mit solider Feldverteidigung und großem Kampfgeist.
Die jungen Berliner machten den Braunschweigern vor allem in Sachen Aufschlag schwer zu schaffen. Ein ums andere Mal zogen die Löwenstädter gegen den harten Topspin-Service der Berliner den Kürzeren. Zuspieler Alexander Abramov hatte nur wenige Alternativen, so dass der Block des Teams vom Bundesstützpunkt leichtes Spiel hatte.
Außenangreifer Marvin Koch konnte grippegeschwächt nur kurz eingesetzt werden. Bastian Ebeling übernahm seinen Platz, hatte aber aufgrund der Annahmeprobleme und der guten Berliner Blockarbeit einen schweren Stand. Kleine Lichtblicke in Satz zwei, wo der USC kämpferisch überzeugte und aus der Abwehr punktete, brachten ihnen nicht den erhofften „Platz an der Sonne“ - und das in aller Klarheit: Mit 18, 16 und 14 Eigenpunkten kamen die Braunschweiger nicht in die Nähe eines Satzgewinns.
„Der VCO hat ein starkes Team beisammen“, resümierte Trainer Weber anerkennend. Sein Team habe in Annahme und Angriff wenig entgegen zu halten gehabt.
Zeit zum Innehalten haben die Löwenstädter nur wenig. Am heutigen Sonntag um 16 Uhr geht es bereits gegen den VC Bitterfeld-Wolfen. Der Tabellenletzte wartet noch auf das erste Erfolgserlebnis. Beim USC ist Hendrik Ahlborn wieder mit von der Partie, der gegen Berlin aus privaten Gründen pausieren musste.